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Last modified: April 13, 2005. 10:30:57 am
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Programm
Zum Anklicken: Vorläufiges Programm
als Übersicht und detailiert mit Abstracts.
Die deutsche Physikerinnentagung beginnt am Donnerstag, den
4.11.2004, für alle Interessierten um 13 Uhr mit
Laborführungen an der Rheinisch-Westfälischen Technischen
Universität Aachen und im Forschungszentrum
Jülich. Um 17 Uhr wird die Tagung offiziell in Aachen
eröffnet. Nach den Grussworten von der Aachener
Bürgermeisterin, Astrid Ströbele, dem Präsident der
Deutschen
Physikalischen Gesellschaft, Prof. Dr. Knut Urban (FZJ), und
dem Dekan der Fakultät für Mathematik, Informatik und
Naturwissenschaften der RWTH, Prof. Dr. Wolfgang Thomas, gibt
es Vorträge von Dr. Myrjam Winning (RWTH Aachen) und
Prof. Dr. Petra Rudolf (Uni Groningen) und anschließendem
Sektempfang. Die Eröffnungsveranstaltung ist öffentlich,
d.h. man kann auch ohne Anmeldung teilnehmen.
Am Freitag
und Samstag wird es Blöcke mit Fach- und
Gesellschafts-Vorträgen geben. Geplant sind zusätzlich
eine Postersitzung, verschiedene Workshops und Sessions mit
Industriephysikerinnen. Am Freitagabend findet ausserdem das
Konferenz-Dinner statt, und am Samstag spricht Frau Rita Schulz
(ESA) im Rahmen der Novembervorlesungen der RWTH in einer
öffentlichen Sitzung über die Erforschung des
Sonnensystems.
Der Sonntag
beginnt mit der Jahresversammlung des
Arbeitskreises für
Chancengleichheit. Anschließend folgt eine Plenarsitzung.
Die Tagung endet mit einem
Abschlussplenum. Interessierte können sich danach einer
Stadtführung durch Aachen anschließen.
Das Programm der
deutschen Physikerinnentagung ist im Vergleich zu anderen
Physiktagungen einmalig.
- Wie auf anderen Tagungen berichten Physikerinnen über
ihre Arbeit. Da sich diese Tagung allerdings nicht auf ein
spezielles Fachgebiet beschränkt, bemüht sich jede
Vortragende ihr Gebiet auch den anderen, fachfremden
Teilnehmerinnen nahe zu bringen.
- In den Gesellschaftsvorträgen werden ganz
unterschiedliche Themen behandelt, die verschiedene Aspekte der
Situation von Physikerinnen im Beruf und Alltag zum Thema
haben. Es gibt zum Beispiel
Beiträge zu Doppelkarrierepaaren, zu Mentoring-Programmen und
vieles mehr.
- In den Sitzungen mit Industriephysikerinnen stellen diese ihre
Arbeitswelt vor und berichten über eigene
Erfahrungen. Genauso wie bei den anderen Teilnehmerinnen
eröffnet sich hier die Möglichkeit, im Verlauf der
Tagung mit den Vortragenden ins Gespräch zu kommen, Kontakte
zu knüpfen und andere Physikerinnen kennenzulernen.
Bei Fragen oder Anregungen schicken Sie bitte eine Email an
programm@physikerinnentagung.de!
Das Programm befindet sich noch in der Gestaltungsphase. Die
Beiträge stehen
fast alle schon fest, das Programm wird in den nächsten Tagen
stetig aktualisiert und voraussichtlich Anfang dieser Woche
komplett sein. Die meisten Abstracts sind jetzt verfügbar.
Plenarvorträge:
- Dr. Rita Schulz (ESA):
Erforschung des Sonnensystems:
Experimentalphysik ... aber anders! (6. Nov., 11:00 Uhr)
- Prof. Dr. Petra Rudolf (Uni Groningen) (4. Nov.)
Arbeitsweise, Produktivität und Selbsteinschätzung bei Männern und Frauen in der Wissenschaft
- Dr. Myrjam Winning (RWTH Aachen,
Hertha-Sponer-Preisträgerin) (4. Nov.):
Korngrenzen Mechanik - Neue Ansätze zur Beeinflussung der Mikrostruktur
- Prof. Dr. Maria-Roser Valenti (Uni Frankfurt) (5. Nov.):
Microscopic Modelling of Novel Electron-Correlated Materials
- Prof. Dr. Sabine Dippel (FH Hannover) (6. Nov.):
Professorin an einer Fachhochschule - Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Vergleich zur
Universität
- Dr. Carola Meyer (Uni Delft) (5. Nov.):
Quantencomputing mit
Quantendots
- Dr. Wolfgang Speier (Forschungszentrum
Jülich) (5. Nov.):
Doppelkarrierepaare - Dr. Mom & Dr. Paps et al.
- Dr. Kerstin Hoepfner (RWTH Aachen) (7. Nov.):
Präzisionsdetektoren für die Teilchenphysik
- Dr. Susan Schadmand (Forschungszentrum Jülich)
(5. Nov.):
Das Pentaquark
- Dr. Maike Süthoff (goING-Gesellschaft) (6. Nov.):
Frauen
in Führung - Wieviel Weiblichkeit vertragen eher
männlich geprägte Systeme?
- Prof. Dr. Petra Schwille (Uni Dresden) (6. Nov.):
Biophysik -
Konzepte und Methoden für ein quantitatives Verständnis
der belebten Materie
- Myriam Verhoeven/Ute Trautwein (aix-o-therm/RWTH Aachen)
(6. Nov.):
Die SuperC-Bohrung - das Geothermieprojekt der RWTH
Aachen
- Albert Gesekus (Forschungszentrum Jülich)
(7. Nov.):
HRG-Befristungen - Rechtslage nach dem Urteil des
BVerfG zur Juniorprofessur
- Prof. Dr. Johanna Stachel (Uni Heidelberg) (5. Nov.):
Schwerionenphysik
Die Boston Consulting Group bietet einen Workshop am 5. Nov.,
9:30-12:30, an. Hierfür ist eine Bewerbung bis zum 22.10. notwendig! Die Details
dazu kann man im Abstract nachlesen.
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