Die Physikerinnentagung zeichnet sich dadurch aus, Physikerinnen aus sehr vielen Fachgebieten zusammen zu bringen. So ist es auf der einen Seite möglich, detailierte Fachdiskussionen im eigenen Themengebiet zu führen, sich aber auch über den neusten Stand anderer Forschungsbereiche zu informieren. Vorträge kann es unter anderem zu folgenden Themengebieten geben:
Folgende Wissenschaftlerinnen konnten als eingeladene Rednerinnen bereits gewonnen werden:
"Quantenkryptographie: Geheime Botschaften aus Licht"
Dagmar Bruss - Institut für Theoretische Physik, Universität Düsseldorf
"Composit quantum particles: quite frequent but so subtle"
Monique Combescot - Institut des NanoSciences de Paris
"Bringing light in the Dark: the search for a Dark Matter particle"
Laura Covi, Deutsches Elektronen-Synchrotron DESY
"Die exotische Physik des Gewitters: ein Testfall für vielskalige, nichtlineare Dynamik"
Ute Ebert - Centrum voor Wiskunde en Informatica (CWI) Amsterdam und Technische Universiteit Eindhoven
"Das selbst organisierte Quantenuniversum"
Renate Loll - Institute for Theoretical Physics of Utrecht University
"Learning from the oldest nanomachines: how and why bacteria generate high mechanical force"
Berenike Maier - Institut für Allgemeine Zoologie und Genetik, Universität Münster
"In search of structure and functionality of buried microstructures"
Sylvie Roke - Max-Planck Institute for Metals Research, Stuttgart
"Vom Experiment zum Modell: die faszinierende Physik korrelierter Materialien"
Maria Roser Valenti - Institut für Theoretische Physik, Universität Frankfurt
"Dünne Filme für Solarstrom"
Susanne Siebentritt - Université du Luxembourg
"The little bang in the laboratory: creating the quark-gluon plasma"
Johanna Stachel - Universität Heidelberg
"Die Promotionsphase: Sprungbrett oder Stolperstein für Nachwuchswissenschaftlerinnen in der Physik?"
Anina Mischau - Uni Bielefeld
"Chancengleichheit in der Wissenschaft als Aufgabe der Forschungsförderung"
Karin Zach, Leiterin der Fachgruppe Physik, Mathematik und Geowissenschaften der Deutschen Forschungsgemeinschaft